chi podess tradüer quist?
Zusammen mit Daphne Bigler der Parfüm Bar tauchten wir 2019 in unsere Dufterinnerungen ein und komponiertenwährend zwei Workshops unser eigenes Parfüm. Balancierend zwischen Wissenschaft und Leidenschaft kombinierten wir unterschiedliche Duftstoffe zu komplexen, persönlichen Dufterinnerungen in unserem improvisierten Labor. Wie kann man den Duft eines Flusses im Sommer einfangen? Nasse Steine, das kühle Wasser, Treibholz, Forellen und Moos. Oder den frischen Luftzug eines Berggrates reproduzieren?
Als wir anfingen, an den Handgelenken des anderen zu riechen, um unsere Kreationen zu testen, war es auffällig, wie gut jeder Duft zu ihrer Person passte!
Dieser sinnlichen Annäherung an die Landschaft haben wir uns 2019 im Rahmen des Projektes ARCHIV DER ALPINEN GERUCHSERINNERUNGEN angenommen. Wie verbinden uns Gerüche an die Kulturlandschaft in der wir leben?
Together with Daphne Bigler from the Perfume Bar, in 2019 we dived into our scent memories and composed our own perfume during two workshops. Balancing between science and passion, we combined different fragrances into complex, personal scent memories in our improvised laboratory. How to capture the scent of a river in summer? Wet stones, the cool water, driftwood, trout and moss. Can we reproduce the fresh breeze of a mountain ridge? When we started smelling each other’s wrists to test our creations, it was striking how well each scent suited their persona!
We took on this sensual approach to the landscape in 2019 as part of the ARCHIVE OF ALPINE SMELL MEMORIES project. How do smells connect us to the cultural landscape in which we live?